Doppelt hält besser
Ein Doppeldecker ist ja bekanntlich ein Flugzeug mit zwei übereinander angeordneten Tragflächen. Es hat eine größere Stabilität, ist aber auch sehr „luftig“. Ein 2er-Team sitzt an Bord der Maschine. Aber in diesem Artikel soll es nicht um Flugzeuge, sondern um zwei Möglichkeiten der Entwicklung von Websites gehen.
WordPress oder Webflow?
Seit einiger Zeit biete ich für meine KundInnen außer WordPress noch eine zweite Möglichkeit ihre Website von mir erstellen zu lassen. Es handelt sich dabei um das Designertool Webflow. Damit habe ich je nach Anforderung des jeweiligen Projekts und spezieller Kundenwünsche eine weitere Option an der Hand, die ich zur Entwicklung einer Website heran ziehen kann.
Wichtig für KundInnen ist es nach dem Live-Gang Ihrer Website, wie sie die Inhalte selber aktualisieren können.
Dazu die zwei Systeme hier im Vergleich:
WordPress
WordPress ist ein Content-Management-System (Was ist WordPress). Die Aktualisierung von Inhalten wird bei WordPress über das Dashboard erledigt. Dies ist eine Oberfläche, die auch der Administrator benutzt, aber in abgespeckter Form. Das ist für manchen Kunden schwierig. In meinen Website-Paketen ist daher immer eine Schulung „In WordPress Inhalte bearbeiten“ enthalten.
Webflow
Webflow ist ein Webdesign Tool („Webflow“ – The site you want). Ein großer Vorteil von Webflow ist seine Benutzerfreundlichkeit. Die Bearbeitung der Inhalte der Website findet auf einer visuellen Oberfläche statt. Änderungen sind sofort sichtbar. Die Oberfläche ist dabei sehr minimalistisch, sehr einfach und intuitiv zu bedienen (Der Webflow Editor).
Welches System für deine Website besser passt, klären wir in einem Beratungsgespräch vorab. Je nachdem welche Ziele du mit deiner Website verfolgst, kann WordPress oder auch Webflow besser geeignet sein. Außer der Benutzerfreundlichkeit gibt es noch einige andere Punkte, die es abzuwägen gilt: Designfreiheit, Kosten, SEO, Code Qualität…
Lassen uns sprechen!