Cookies, Brownies oder Plugins?

Cookies, Brownies oder Plugins? Was soll das denn nun? Na ja, es geht mal wieder um WordPress (siehe Blog-Artikel: Was ist WordPress?). Und dieses mal um die Plugins. Und damit das Ganze hier etwas amüsanter wird, haben sich die Cookies und Brownies einfach mit eingereiht …

Plugins sind WordPress-Erweiterungen.
Die Plugins (zu deutsch: Erweiterungen) sind ein wichtiger Bestandteil von WordPress, dass aus dem Kern (englisch: Core), den Plugins und dem Theme aufgebaut ist. Plugins sind dafür da, die Funktionalität von WordPress zu ergänzen und zu erweitern. Es gibt für alle nur denkbar, erwünschten Funktionen die passenden Plugins. Diese können über das offizielle WordPress Plugin-Verzeichnis eingesehen, heruntergeladen und für WordPress installiert werden.

Die Installation erfolgt über das WordPress Backend. Entweder per Upload oder direkt über die Verbindung zum WordPress Plugin-Verzeichnis. Die installierten Plugins sind im Backend im Menü unter „Plugins“ aufgelistet. Dort können Sie auch upgedatet werden (siehe Blog-Artikel: WordPress Updates – wozu das denn?).

Und was machen die Cookies?
Mit Plätzchen aus dem Backofen haben die namensgleichen Cookies nichts gemeinsam. Cookies im technischen Sinne sind kleine Textdateien, die ungefragt auf dem Browser Ihres Rechners abgelegt und später von dort geladen werden. Der Eine oder Andere wird sich schon gewundert haben, wie es kommt, dass man beim Betreten eines Online-Shops persönlich begrüßt wird, oder Werbung für ein Produkt angezeigt bekommt, dass man kurz zuvor im Internet auf einer anderen Website angeschaut hatte. Diese wundersame Funktion wird von Cookies bewerkstelligt. Sie speichern unterschiedliche Daten innerhalb eines Browsers. Die Cookies können blockiert oder gelöscht werden, oder man verwendet einfach einen anderen Browser.

Brownies sind einfach lecker!
Lecker sind sie allemal! Nicht erst seit dem Kinofilm „Notting Hill“, wo um den letzten Brownie gefeilscht wird. Siehe Filmausschnitt „Brownie Contest“ am Ende der Seite.

Brownie-Rezept, Brownies schmecken besser wie Plugins :)Zutaten für 16 Personen:
140 g     Butter
280 g     Zucker
80 g       Kakaopulver, ungesüßtes
1/4 TL   Salz
1/2 TL   Vanilleextrakt, ersatzweise Mark einer Vanilleschote
2 große  Ei(er)
70 g        Mehl

Den Ofen auf 160 Grad vorheizen. Eine Backform mit Backpapier auslegen, so dass noch etwas Papier über den Rand der Form überhängt.

Butter, Zucker, Kakaopulver und Salz in eine hitzebeständige Schüssel geben. Alle Zutaten über einem Wasserbad schmelzen. Hierfür Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und sobald es heiß genug ist, die Schüssel über den heißen Dampf auf den Topf setzen. Wenn die Butter geschmolzen ist und alle Zutaten gut miteinander verbunden sind, die Schüssel vom Topf nehmen und die Kakaomischung kurz abkühlen lassen.

Nun das Vanilleextrakt in die Kakaomischung einrühren. Dann jedes Ei einzeln jeweils 1 – 2 Minuten unterrühren. Anschließend das Mehl hinzufügen und zügig untermischen. Den Teig in die vorbereitete Backform geben, gleichmäßig verteilen und für ca. 20 – 25 Minuten in den Ofen geben.

Nach dem Backen den Brownie-Boden mithilfe des Backpapiers aus der Form heben und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. Anschließend in kleine Portionen schneiden.

Tipp: Wer besonders feucht-klebrige Brownies mag, der reduziert etwas die Backzeit.

Brownie-Rezept: Quelle

YouTube Filmausschnitt aus „Notting Hill“: Wer bekommt den letzten Brownie?

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